Wir konzipieren, planen und realisieren Ausstellungen, temporäre Bauten und Erlebnisräume. Seit mehr als 15 Jahren. Vielfach ausgezeichnet. Immer neu.
Jede Ausstellung ist einzigartig, doch das Ziel unserer Arbeit stets dasselbe: Den Raum zu schaffen, in dem Exponate und Geschichten zu einem Erlebnis für alle Sinne werden. Mit unserer profunden Erfahrung als Ausstellungsgestalter setzen wir Projekte maßgeschneidert um.
Unser Exponat des Monats
November 2021
Amputationssäge
Stahl, Silber, Achat
18. Jahrhundert
Foto: Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt
Sammlung Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt
Die kleine, edle Amputationssäge stammt aus einem höfischen Chirurgenbesteck. Sie ist in einem Kollektiv von Sägen in einer Vitrine der neuen Dauerausstellung zu sehen. Das Museum wurde gerade mit dem Bayerischen Museumspreis 2021 ausgezeichnet!
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Unser Exponat des Monats
Oktober 2021
Fellhocker
1960er Jahre
Hocker mit Haarnadel-Beinen
Sitzfläche Schaffell, blau gefärbt
Foto: © Museum Industriekulter Nürnberg
Aus der Sammlung des Museum Industriekultur, Nürnberg
Dieses originelle Kleinmöbel entwickelte sich in den frühen 1960er Jahren zum Verkaufsschlager und war bevorzugt an Schmink- und Frisiertischchen im Einsatz. Das Museum Industriekultur mit seiner umfangreichen Sammlung verfügt über zahlreiche überraschende Objekte. Das größte Sammlungsfeld, die sog. Alltagskultur, umfasst neben Mobiliar auch eine Vielzahl anderer Gegenstände des privaten, täglichen Gebrauchs.
Unser Exponat des Monats
September 2021
Museumsensemble Weißenhorn
Gebäudeensemble Woll- und Waaghaus, Oberes Tor, Altes Rathaus
Erbaut ab dem 15. Jhdt.
Im Zentrum der Fuggerstadt
Das historische Ensemble am Rande der Weißenhorner Altstadt wird grundlegend saniert und zu einem Museumskomplex mit Ausstellungen, Turmerlebnispfad und Raum für vielfältigste museumspädagogische und kulturelle Angebote zusammengefasst. Die neue Dauerausstellung bildet das Herzstück des Ensembles. Derzeit begleiten wir das Museumsteam bei der Ausarbeitung des Drehbuchs.
Unser Exponat des Monats
August 2021
Streichquartett
Carl Heinrich Arnold, um 1836
Papier, Kreidezeichnung aquarelliert
Künstler und Datum nicht sicher belegt
© Spohr Museum, Kassel
Aus der Sammlung des Spohr Museums, Kassel
Die Zeichnung ist ein Leitexponat zur Kammermusik im Spohr-Museum Kassel. Sie vermittelt die Atmosphäre einer Streichquartettaufführung mit Spohr in der Bildmitte. Es handelt es sich um eine der wenigen zeitgenössischen bildlichen Darstellungen eines musikalischen Salons im frühen 19. Jahrhundert, die der musikwissenschaftlichen Forschung derzeit überhaupt bekannt sind.
Unser Exponat des Monats
Juli 2021
Experimentierkasten
Gilbert U - 238 Atomic Energy Lab
A. C. Gilbert Company, USA, um 1950
Foto: Gabi Meyer-Brühl
Aus der Sammlung des Deutschen Museums, Abteilung Atomphysik
Dieses Experimentierset mit Strahlenquellen und Messgeräten stand 1950 - 1951 in Spielzeugläden.der USA. Das Exponat wurde von den Werkstätten des Deutschen Museums restauriert und wartet momentan in seiner neuen Vitrine auf die Eröffnung der Ausstellung. Mehr erfahren
Unser Exponat des Monats
Juni 2021
Vergnügungsfloßfahrt
Fotografie, um 1910
Repro: Stadtarchiv Wolfratshausen
Aus der Sammlung des Stadtarchivs Wolfratshausen
Die illustre Vergnügungsfloßfahrt der „Agronomia“, wohl eine landwirtschaftliche Studentenvereinigung, passiert hier gerade die Wolfratshauser Altstadt. Ganz in der Nähe gestalten wir derzeit das Heimatmuseum Wolfratshausen komplett neu. Ein Ausstellungskapitel widmet sich der Flößerei: 700 Jahre lang war der Floßverkehr das Hauptgewerbe der Stadt. Die Eröffnung des neuen Museums ist für Herbst 2022 geplant.
Unser Exponat des Monats
Mai 2021
Messgewand
Aus Teilen des Brautkleides der Gräfin Euphemia Fugger von Kirchberg-Weißenhorn
Seidendamast, um 1775, zusammengesetzt ca. 1835
Foto: Ralf Schmitt
Aus der Sammlung des Weißenhorner Heimatmuseums
Schwebende Blüten und hochwertiger Seidendamast, dessen zarte Farben uns an die Frühlingsboten erinnern: Das zum Messgewand umgearbeitete ehemalige Brautkleid von Gräfin Euphemia, der letzten Fuggergräfin in Weißenhorn, erstrahlt nun wieder. Die Restaurierung wurde durch die Ernst von Siemens Stiftung ermöglicht. Es wird eines der wichtigsten Objekte der neuen Dauerausstellung des Heimatmuseums sein, für dessen Neugestaltung wir kürzlich den Zuschlag erhalten haben. Wir freuen uns auf dieses spannende Projekt!
Unser Exponat des Monats
April 2021
Großer Feger
Naturbelassener Holz-Stil, rote Kunsstoffborsten
Frühjahr 2021, Herkunft und Besitzer unbekannt
Foto: Veronika Bruchner
Gesichtet im Deutschen Museum, München
Ein Fundstück bei unserem letzten Baustellenbesuch zum Aufbau der Abteilung Musik auf der Museumsinsel München: Garantiert auf jeder Baustelle anzutreffen. Unerreichbar verortet und damit zur Untätigkeit verbannt. Ein Besen im Lockdown. Unser Lieblings-Exponat am 1.April! Der Besen ist ein Werkzeug mit großer Symbolkraft. Und bestens geeignet für den Frühjahrsputz. Viel Spaß dabei!
Unser Exponat des Monats
März 2021
Synthesizer Moog IIIp
R. A. Moog Music Co., Trumansburg, NY, 1969
Foto: Deutsches Museum München, Reinhard Krause
Aus der Sammlung des Deutschen Museums, Abteilung Musik
Kraftwerk, Depeche Mode, Lady Gaga – ohne Synthesizer wäre die Musik vieler Künstler nicht vorstellbar. 1964 baut der Physiker Robert Moog seine ersten Synthesizer. 1967 kommt der IIIp als erstes tragbares Modell auf den Markt. Das Exponat kauft der Komponist Eberhard Schoener 1969 in den USA. Es ist der erste Moog-Synthesizer in Deutschland.
Unser Exponat des Monats
Februar 2021
Sertigtal im Herbst
Ernst Ludwig Kirchner, 1925/26, Öl auf Leinwand
Kirchner Museum Davos
Foto: ©Kirchner Museum, Jakob Jägli
Sonderausstellung im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg
Das Panoramabild zeigt den Blick von Kirchners Wildbodenhaus in seine Davoser Welt. Das Gemälde ist in der Ausstellung "Europa auf Kur: Ernst Ludwig Kirchner, Thomas Mann und der Mythos Davos" zu sehen. Sie wird am 17. Februar - zumindest virtuell - eröffnet und läuft bis 3. Oktober 2021. Mehr erfahren
Unser Exponat des Monats
Januar 2021
Musikzimmer Louis Spohr
Fotografie, Datierung und Herkunft unbekannt
Bildnachweis: Spohr Museum
Aus der Sammlung des Spohr Museums, Kassel
Leben, Werk und Wirkung des Komponisten Louis Spohr (1784-1859) werden im Kasseler Spohr Museum gezeigt. Derzeit gestalten wir die Ausstellung mit der Internationalen Louis Spohr Gesellschaft neu. Das Foto von Spohrs Kasseler Musikzimmer, das er eigens für Kammermusikaufführungen errichten ließ, wird als szenografisches Element in Verbindung mit Original-Möbeln in die neue Ausstellung eingebunden. Die Eröffnung ist für Herbst 2021 geplant.
Unser Exponat des Monats
Dezember 2020
Bob Preußen
Fotografie, Aufnahme um 1913
Späterer Silbergelatine-Abzug auf Barytpapier
Bildnachweis: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Aus der Sammlung des Wintersportmuseums Davos
Das Foto zeigt den Vierer-Bob "Preußen" auf der Schatzalp-Bobbahn in Davos kurz vor dem Sturz. Der Sport barg ein extrem hohes Verletzungsrisiko und immer wieder kam es zu aufsehenerregenden Stürzen mit Knochenbrüchen, die den Bobsport für Zuschauer attraktiv machten. Eine Helmpflicht gab es nicht. Die Ausstellung „Europa auf Kur" ist derzeit im Aufbau und soll am 12.Februar 2021 im GNM eröffnet werden. Mehr erfahren
Unser Exponat des Monats
November 2020
Alte Anatomie
Erbaut im frühen 18. Jahrhundert
Foto: tvonw
Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt
Am 25.10.2020 wurde die neue Dauerausstellung in der „Alten Anatomie“ in Ingolstadt eröffnet. Von 1723 bis 1736 wurde das medizinische Fakultätsgebäude errichtet, dessen Kernstück der anatomische Hörsaal im ersten Stock ist. Das barocke Kleinod mit seiner Geschichte als bedeutende Lehrstätte der Anatomie ist selbst wesentlicher Bestandteil der neuen Ausstellung. Da nun die Museen im November geschlossen bleiben müssen, bleibt zunächst nur der Blick von aussen und unsere Fotostrecke. Mehr erfahren
Unser Exponat des Monats
Oktober 2020
Zwitscherautomat
Hergestellt von Blaise Bontems, Paris, 2. Hälfte 19.Jhdt.
Foto: Deutsches Museum München
Aus der Sammlung des Deutschen Museums, Abteilung Musik
Eine lebendige Szene mit Vögeln, die zwitschern, ihre Köpfe drehen, an einem Regenwurm ziehen und aus einer Quelle trinken, zeigt der Vogelautomat. Blaise Bontems ist auf solche Automaten spezialisiert, die er für wohlhabende Kunden in aller Welt baut. Dieser ist der größte erhaltene. Bontems Ziel ist es, die Natur genau nachzuahmen. So setzt er Mechaniken in ausgestopfte Vögel ein und verwendet spezielle Pfeifen, um das Zwitschern von Nachtigall und Kolibris täuschend echt wiederzugeben. Kleine Apparaturen im Unterteil des Automaten erzeugen die Töne und steuern die Bewegungen. Das Spielwerk inspirierte den Maler Paul Klee nach einem Besuch im Deutschen Museum zu seinem berühmten Werk "Die Zwitschermaschine" (1922).
Unser Exponat des Monats
September 2020
Exponathalterungen
Hergestellt vom Dt. Medizinhistorischen Museum Ingolstadt
Foto: Claudia Rühle, DMMI
Neue Dauerausstellung Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt
Die Vorbereitungen für die Exponatmontage sind in vollem Gange: Ab Oktober sollen die Objekte in die neuen Vitrinen eingebracht werden. Die Halterungen hierfür wurden einzeln und kunstvoll von den RestauratorInnen Michael Koepff, Sophie Haake und Nicole Freivogel aus Edelstahldraht angefertigt. Die abgebildeten Halterungen werden zur Präsentation von Brillen verwendet.
Unser Exponat des Monats
August 2020
Cembalo
Hergestellt von Franciscus Patavinus, Venedig 1561
Foto: Deutsches Museum München, Hubert Czech
Aus der Sammlung des Deutschen Museums, Abteilung Musik
Wahrhaft fürstlich ist das älteste Instrument der Musikabteilung. Perlmuttbelegte Tasten, vergoldete Wirbel und kunstvolle Malereien machen dieses Cembalo besonders prachtvoll. Als Leitexponat wird es an den Anfang des neuen Ausstellungsparcours positioniert. Die lange, schlanke Form ist typisch für Cembali aus Italien. Mit 2,44 Metern ist das Instrument nur wenig kürzer als ein moderner Konzertflügel.
Unser Exponat des Monats
Juli 2020
Leeuwenhoek Mikroskop
Erfunden und hergestellt von Antoni van Leeuwenhoek
ca. 1670, Delft
Foto: Deutsches Museum München, Inv. 8880
Aus der Sammlung des Deutschen Museums, Abteilung Optik
Die bikonvexe Linse des Leeuwenhoek Mikroskops befindet sich in der Ausbuchtung zwischen den vernieteten Blechplättchen. Mit dem Griff am Ende der langen Schraube hält man das Mikroskop dicht vor das Auge. Die Schraube dient gleichzeitig zur Höhenverstellung des zu untersuchenden Objektes, das an einem kleinen Dorn befestigt wird. Mit einer zweiten kleinen Schraube wird das Objekt näher oder weiter vor die Linse gebracht. In der von uns neugestalteten Abteilung Optik des Deutschen Museums wird dieses faszinierende Exponat in der „Schatzkammer" zu sehen sein.
Unser Exponat des Monats
Juni 2020
„Beatles"-Instrumente
Elektrische Gitarre „Rose Morris 1996“ Fireglo, Rickenbacker Intern. Corp., Santa Ana, CA, März 1964
Schlagzeug „Downbeat“ Oyster Black Pearl, Ludwig Company, Chicago, IL, 1961-1969
Elektrische Bassgitarre„500/1 Violin Bass“, Karl Höfner GmbH & Co KG, Bubenreuth 1962
Elektroakustische Gitarre Gretsch 6122 „Country Gentleman“, The Gretsch Company, NY, Juni 1963
Foto: Deutsches Museum, Reinhard Krause
Aus der Sammlung des Deutschen Museums, Abteilung Musik
In der Musik setzen die Beatles in den 1960er Jahren Maßstäbe, die bis heute gelten. Die „Fab Four“ revolutionieren Songwriting und Studioproduktion. Auch ihre Bandbesetzung mit zwei E-Gitarren, E-Bass und Schlagzeug wird zur Norm. „Beatles-Instrumente“ erlangen Weltruhm, und damit auch deren Hersteller Rickenbacker, Gretsch, Höfner und Ludwig. Die Neugestaltung der Musikabteilung im Deutschen Museum München durch unser Büro ist derzeit in der Realisierung. Für die „Beatles"-Instrumente wurde eine Bühne entwickelt.
Unser Exponat des Monats
Mai 2020
Hinweistafel Seerosen
Herkunft unbekannt, vermutlich aus den 1950er Jahren
Aus der Sammlung Staffelseemuseum Seehausen
Bereits 1890 kamen Kurgäste an den Staffelsee, die sich von den Töchtern der Fischer auf den See rudern ließen. Die Zeit zwischen den Partien vertrieben sich die jungen Frauen mit dem Flechten von Binsenkörbchen, die mit Seerosen dekoriert wurden. Sogar am Bahnhof bot man diesen „Gruß vom Staffelsee“ für Durchreisende an. Vermutlich nahm nach 1945 der Seerosenbestand immer mehr ab, so dass das Pflückverbot durch die Ortspolizei erteilt wurde. Ob tatsächlich aufgrund eines Verstoßes jemand verhaftet wurde, ist nicht überliefert. Das Schild ziert jetzt den Eingang in den „Naturraum“ des 2019 neu eröffneten Staffelseemuseums.
Unser Exponat des Monats
April 2020
Die Pestarztmaske
Herkunft unbekannt (17. – 18. Jahrhundert)
Foto: Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt
Aus der Sammlung Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt
Dass die Pest von Mensch zu Mensch übertragen werden konnte, war bereits zu Beginn der Neuzeit Erfahrungswissen. Und so suchten Menschen schon Jahrhunderte vor Sars-CoV-2 Schutz vor Ansteckung. Aber trugen Ärzte damals wirklich eine solche Schnabelmaske? Welche Rolle spielte unser Exponat des Monats? Die Antwort überrascht: So gut wie keine.
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Unser Exponat des Monats
März 2020
Dom St. Peter Regensburg
Baubeginn ca. 1275/76, vorläufiger Abschluss 1520
1859-1872 Ausbau der Turmhelme und Querhausgiebel
Bistum Regensburg
St. Ulrich und der Domkreuzgang sind bald restauriert. Für die Diözese Regensburg bietet sich die einmalige Chance, rund um eines der bedeutendsten Bauwerke Süddeutschlands ein Museumsquartier zu gestalten. Unsere aktuelle Machbarkeitsstudie analysiert dessen Entwicklungspotenziale als kirchliches, kulturelles und kunsthistorisch herausragendes Zentrum der Welterbestadt. Und sie beleuchtet seine Wirkungskraft als Brückenschlag zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Unser Exponat des Monats
Februar 2020
Kempelen'scher Sprechapparat
Herkunft unbekannt, um 1800
Foto: Deutsches Museum München, Hans-Joachim Becker
Aus der Sammlung des Deutschen Museums, Abteilung Musik
Sprache künstlich zu erzeugen, ist ein alter Traum der Menschheit. Um 1780 entwickelt der ungarische Beamte und Erfinder Wolfgang von Kempelen in Wien den ersten Sprechapparat. Der Apparat imitiert Teile der Sprechwerkzeuge und wird gespielt wie ein Musikinstrument. Es ist der erste Apparat, mit dem ganze Wörter produziert werden können. In der Ausstellung Musikinstrumente, deren Gestaltung unser Büro verantwortet, ist er zusammen mit einer "unsichtbaren Frau", einem falschen Sprechapparat, zu sehen.
Unser Exponat des Monats
Januar 2020
Die unsichtbare Frau
Falscher Sprechapparat, vermutlich um 1800
Foto: Deutsches Museum München, Reinhard Krause
Aus der Sammlung des Deutschen Museums, Abteilung Musik
„Unsichtbare Frauen“ sind Illusionskunstwerke, die um 1800 viele Schausteller zeigen und
damit das Publikum bewusst in die Irre führen. Es entsteht der Eindruck, die Apparate könnten sprechen und auf Fragen der Zuschauer antworten. Die Kugel mit vier Trichtern und gewundenen Schlangen lenkt von einem versteckten Rohr ab, das in einen benachbarten Raum führt. Dort steht ein Mensch, der die Fragen beantwortet. Meist ist dies ein Mädchen oder eine Frau.
Aktuelles Projekt
Deutsches Museum München
Musikinstrumente, Optik und Atomphysik:
Wir freuen uns, dass diese drei von uns gestalteten Ausstellungen auf der Museumsinsel in München im Sommer 2022 nach acht Jahren Planungszeit eröffnet wurden!
Zweifach erstklassig
Wir freuen uns über die doppelte Auszeichnung beim Bayerischen Museumspreis 2019!
Einer der wichtigsten deutschen Museumspreise wurde 2019 in beiden Kategorien an Museen vergeben, deren Ausstellungsgestaltung wir verantworten: in der Kategorie der Museen mit hauptamtlich wissenschaftlicher Leitung an das Museum Oberschönenfeld, in der Kategorie der ehrenamtlich geführten Häuser an das Staffelseemuseum in Seehausen.