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Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster

Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt das Leitsystem und Infografiken.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt Wandvitrinen und Raumtext.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt Wandvitrinen und Raumtext im Direktdruck.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt Raumgestaltung mit Tischvitrinen.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Exponatpräsentation mit Tischvitrinen.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine barrierefreie Exponatpräsentation mit Vitrinenhaube und Exponatbeschriftung.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Szenografie.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Exponatpräsentation mit Ausstellungsgrafik im markanten Farbkonzept.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Hands-on-Station mit Großgrafik.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Hands-on-Station mit Großgrafik.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Hands-on-Station.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt ein Vitrinenband mit Vitrinenkisten und Lichtgestaltung.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt ein Schild im markanten Farbkonzept.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt Illustrationen im markanten Farbkonzept.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt ein Raumelement im markanten Farbkonzept.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Aktivstation mit Zielscheiben.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt das Leitsystem mit Ausstellungsgrafiken.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Aktivstation
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Aktivstation.
Das Referenzbild für Ausstellungsgestaltung aus der Sonderausstellung „Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster“ zeigt eine Aktivstation im Klostergarten.
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Titel: Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster
Ort: LWL-Landesmuseum für Klosterkultur, Kloster Dalheim
Eröffnung: 31.05.2013
Ausstellungsfläche: 1.550 qm und ca. 2500 qm Barockgarten
Exponate: 300

Auf­trag­ge­ber: Stiftung Kloster Dalheim

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Mit rund 300 Exponaten wird ein umfassender Querschnitt der klösterlichen Spielkultur vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart präsentiert. Die Ausstellung umfasst das gesamte Klosterareal, inklusive Klausur und Klostergarten.

Überdimensionierte Spielkarten dienen als Leitsystem und Träger der Raum- und Thementexte. Stilisierte Spieltische werden zu Ausstellungsmöbeln, bewegliche Grafik-Elemente ermöglichen Interaktion. Das Farbkonzept unterstreicht den heiteren Charakter des Themas: Signalrote Silhouetten verweisen auf Originalschauplätze in der Klausur und im Barockgarten.

An Spieltischen können Besucher ihr Wissen unter Beweis stellen und ihr Glück herausfordern. Schüler wie Erwachsene kommen der Einladung, mitzuspielen, gerne nach. Denn, so sagte schon der Dominikaner Thomas von Aquin: „Der Mensch muss spielen, wenn er menschlich leben will.“

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